Abt. Fußball
1. Männer

Einen Punkt vom Datzeberg mitgebracht
Es war ein Spitzenspiel beim derzeitigen Tabellenführer, dem 1. FC Neubrandenburg. Gespielt wurde aber auf dem Kunstrasen auf dem Datzeberg, einem Neubaugebiet. Leider konnte der Trainer, Heiner Bittorf, nicht mitfahren, da er erkrankt ist. So lag die Verantwortung diesmal bei Co – Trainer Torsten Kussin. In der ersten Spielhälfte hatte Jan Rudlaff zwei gute Möglichkeiten zum Torerfolg. In der 20. Minute nahm er einen langen Ball aus der eigenen Abwehr auf konnten diesen aber nicht unterbringen. Nur zehn Minuten später sah er bei der Mittellinie, dass der Torhüter weit vor seinem Gehäuse stand. Sein Distanzschuss traf aber leider nur das Aluminium. Das waren aber auch schon die Höhepunkte des Spieles. Es war von Beginn an ein verhaltenes Spiel von beiden Mannschaften. Beide Teams waren mehr oder weniger darauf bedacht, nicht in Rückstand zu geraten. So ging man mit diesem 0 : 0 in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild auch nicht weiter. Ich selbst hätte von dem Tabellenführer und Aufstiegskandidat mehr erwartet. Aber sie behielten ihre Spielweise und konnten dabei aus dem Spiel heraus keine zwingenden Möglichkeiten erarbeiten. Wenn etwas möglich schien, dann über Standardsituationen. Aber auch das konnten unsere Jungs verhindern. Mit zunehmender Zeit wurden unsere Spieler besser und machten schon mehr Druck. Zwei gute Chancen hätten sogar noch einen Dreier bedeuten können. Georg Schumski hätte einen Angriff gut vollenden können. Sein Torschuss ging nur knapp über das Tor. In der 76. Minute hatte Hannes Wandt noch die beste Möglichkeit der zweiten Halbzeit auf dem Schuh. Aber es blieb beim 0 . 0 Unentschieden. Ich glaube aber, dass wir besser mit der Punkteteilung umgehen können.
Für den SVP waren dabei: Danny Zimmermann, Martin Pett, Jan Rudlaff (Dominik Fränk), David Laudan, Markus Kunze, Marc Kuster, Johannes Grahl, Lucio Prado Born (Enrico Karg), Georg Schumski, Philip Mansour, Hannes Wandt und Alexander Bönecke und Torben Frohberg in der Reserve.
Euer Wolfgang Brosin